Im "Weißen Rössl" am Wolfgangsee entfaltet sich ein Wirrwarr der Gefühle: Kellner Leopold liebt die Wirtin Josepha, die wiederum den Anwalt Dr. Siedler. Der verliebt sich in Brigitte, nicht ahnend, dass ihr Vater demnächst sein Gegner in einem Rechtsstreit ist. Ein turbulenter Reigen aus Liebe, Lügen und Geheimnissen nimmt seinen Lauf.
Es ist Feriensaison am malerischen Wolfgangsee im Salzkammergut. Auch im "Weißen Rössl" bereitet man sich auf den Touristen-Ansturm vor. Anders als bisher ist der sonst so gewitzte Oberkellner Leopold (Peter Alexander) gar nicht gut aufgelegt. Der Grund: Leopold ist heimlich in seine Chefin, die "Rössl"-Wirtin Josepha (Waltraut Haas), verliebt, die jedoch seine Gefühle nicht im Geringsten zu erwidern scheint. Josepha nämlich wartet bereits voller Vorfreude auf die Ankunft ihres Stammgastes Dr. Siedler (Adrian Hoven), auf den sie schon lange ein Auge geworfen hat. Und als Leopold ihr endlich seine Gefühle gesteht, droht Josepha ihm prompt mit Kündigung, falls er es noch einmal wagen sollte, außerdienstliche Regungen für sie zu entwickeln.
Der ausgebuffte Oberkellner rächt sich auf seine Weise, indem er kurzerhand den Berliner Haarwuchsmittel-Fabrikanten Giesecke (Erik Jelde) und dessen Tochter Brigitte (Karin Dor) in das für Siedler reservierte Apartment einquartiert. Damit legt er nichtsahnend den Grundstein für weitere Amouren, denn Siedler verliebt sich auf den ersten Blick in die hübsche Brigitte, wodurch sein Zorn über das vergebene Zimmer auf der Stelle verfliegt. Was der Rechtsanwalt Siedler nicht ahnt: Papa Giesecke ist sein Gegner in einem demnächst anstehenden Gerichtsprozess, den er gegen seinen Konkurrenten Sülzheimer führt.
Unterdessen gerät der arme Leopold bei dem Versuch, doch noch das Herz seiner Arbeitgeberin zu gewinnen, zwischen alle Fronten - und verliert, als er einen Brief Siedlers an Josepha unterschlägt, zwischenzeitlich sogar seine Anstellung. Als wären das nicht genug Turbulenzen, trifft auch noch Sülzheimers Sohn Sigismund (Gunther Philipp) am Wolfgangsee ein und verliebt sich Hals über Kopf in Klärchen (Estella Blain), die Tochter des skurrilen Professors Hinzelmann (Werner Finck). Zum Glück aber behält Leopold in all den amourösen Verwicklungen stets den Überblick. So kann er am Ende alle Konflikte lösen und die richtigen Paare zusammenbringen.
Mit "Im Weißen Rössl" ist Erfolgsregisseur Werner Jacobs eine legendäre Adaption der gleichnamigen Operette gelungen. Getragen von einem glänzend aufgelegten Schauspielerensemble, erzählt der Film ebenso romantische wie turbulent-humorvolle Geschichten von Liebe, Lügen und Eifersüchteleien. In den Hauptrollen sind Peter Alexander und Waltraut Haas zu sehen. An ihrer Seite spielen Gunther Philipp, Adrian Hoven und Karin Dor.
Der ausgebuffte Oberkellner rächt sich auf seine Weise, indem er kurzerhand den Berliner Haarwuchsmittel-Fabrikanten Giesecke (Erik Jelde) und dessen Tochter Brigitte (Karin Dor) in das für Siedler reservierte Apartment einquartiert. Damit legt er nichtsahnend den Grundstein für weitere Amouren, denn Siedler verliebt sich auf den ersten Blick in die hübsche Brigitte, wodurch sein Zorn über das vergebene Zimmer auf der Stelle verfliegt. Was der Rechtsanwalt Siedler nicht ahnt: Papa Giesecke ist sein Gegner in einem demnächst anstehenden Gerichtsprozess, den er gegen seinen Konkurrenten Sülzheimer führt.
Unterdessen gerät der arme Leopold bei dem Versuch, doch noch das Herz seiner Arbeitgeberin zu gewinnen, zwischen alle Fronten - und verliert, als er einen Brief Siedlers an Josepha unterschlägt, zwischenzeitlich sogar seine Anstellung. Als wären das nicht genug Turbulenzen, trifft auch noch Sülzheimers Sohn Sigismund (Gunther Philipp) am Wolfgangsee ein und verliebt sich Hals über Kopf in Klärchen (Estella Blain), die Tochter des skurrilen Professors Hinzelmann (Werner Finck). Zum Glück aber behält Leopold in all den amourösen Verwicklungen stets den Überblick. So kann er am Ende alle Konflikte lösen und die richtigen Paare zusammenbringen.
Mit "Im Weißen Rössl" ist Erfolgsregisseur Werner Jacobs eine legendäre Adaption der gleichnamigen Operette gelungen. Getragen von einem glänzend aufgelegten Schauspielerensemble, erzählt der Film ebenso romantische wie turbulent-humorvolle Geschichten von Liebe, Lügen und Eifersüchteleien. In den Hauptrollen sind Peter Alexander und Waltraut Haas zu sehen. An ihrer Seite spielen Gunther Philipp, Adrian Hoven und Karin Dor.
Mitwirkende
Musik: Heinz Gietz
Kamera: Heinz Schnackertz
Buch: Helmuth M. Backhaus, Janne Furch
Vorlage: Nach der gleichnamigen Operette
Regie: Werner Jacobs
Musik: Heinz Gietz
Kamera: Heinz Schnackertz
Buch: Helmuth M. Backhaus, Janne Furch
Vorlage: Nach der gleichnamigen Operette
Regie: Werner Jacobs
Darsteller
Leopold: Peter Alexander
Josepha Vogelhuber: Waltraut Haas
Brigitte Giesecke: Karin Dor
Dr. Siedler: Adrian Hoven
Sigismund Sülzheimer: Gunther Philipp
Wilhelm Giesecke: Erik Jelde
Prof. Hinzelmann: Werner Finck
Piccolo Franzl: Frithjof Vierock
Klärchen Hinzelmann: Estella Blain
Oberkellner Anton: Rudolf Carl
Bürgermeister: Hugo Lindinger
Wurzelsepp: Sepp Löwinger
und andere
Leopold: Peter Alexander
Josepha Vogelhuber: Waltraut Haas
Brigitte Giesecke: Karin Dor
Dr. Siedler: Adrian Hoven
Sigismund Sülzheimer: Gunther Philipp
Wilhelm Giesecke: Erik Jelde
Prof. Hinzelmann: Werner Finck
Piccolo Franzl: Frithjof Vierock
Klärchen Hinzelmann: Estella Blain
Oberkellner Anton: Rudolf Carl
Bürgermeister: Hugo Lindinger
Wurzelsepp: Sepp Löwinger
und andere
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