"Lebensretter" beschäftigt sich mit Rettern und Geretteten, die von gefährlichen Situationen nach Unfällen und Katastrophen berichten. Moderator Sven Voss gibt ehrenamtlichen Helfern in der Sendung eine Plattform.
Lebensretter inside" hat mehrere Wochen lang ein Team der Feuer- und Rettungswache 2 der Chemnitzer Berufsfeuerwehr begleitet. Dort arbeiten vier Frauen und 26 Männer. Was sie auf ihren Einsätzen und im Alltag auf der Wache erlebt haben, erzählen drei Folgen der MDR-Reihe.
Die Feuer- und Rettungswache 2 in Chemnitz: Für die Besatzung des Rettungswagens 1 kommt eine Alarmierung rein. Ein Fahrradfahrer soll in einem nahegelegenen Waldstück gestürzt sein und sich eine Verletzung zugezogen haben. Die heute diensthabenden Rettungssanitäter Steven Müller und Ralf Augustin machen sich sofort auf den Weg. Vor Ort kommt ihnen ein sichtbar lädierter Mountainbiker entgegen. Er kann immerhin noch selbst zum Rettungswagen laufen, hat aber einen tauben Oberschenkel und starke Schmerzen in seiner linken Schulter. Rettungssanitäter Steven checkt erstmal, ob die Erinnerung des Bikers beeinträchtigt ist und möglicherweise eine Kopfverletzung vorliegen könnte. Der Biker hat aber glücklicherweise einen Helm getragen und ist bei einem hohen Sprung mit dem Bike unglücklich auf dem Bauch gelandet. Auch sein Helm und Fahrrad sind lädiert. Die beiden Rettungssanitäter kennen den Ärger um kaputtes Equipment und schlimme Stürze sehr gut, denn sie sind selbst passionierte Mountainbiker.
Der Alltag besteht nicht nur aus Einsätzen, sondern auch aus Übungen: Zwei Kameraden aus dem Team der Brandbekämpfer der Feuerwache 2 trainieren in der Atemschutzanlage für den Ernstfall. Dabei geht es laut Oberbrandmeister Veit Hiemann vor allem darum, dass sich die Feuerwehrmänner blind aufeinander verlassen können müssen.
Beim nächsten Einsatz geht es tierisch zu: Am späten Nachmittag muss Gruppenführer Patrick Scheibner in eine Kleingartenanlage ausrücken. Dort haben Anwohner eine Schlange gefunden.
Die Feuer- und Rettungswache 2 in Chemnitz: Für die Besatzung des Rettungswagens 1 kommt eine Alarmierung rein. Ein Fahrradfahrer soll in einem nahegelegenen Waldstück gestürzt sein und sich eine Verletzung zugezogen haben. Die heute diensthabenden Rettungssanitäter Steven Müller und Ralf Augustin machen sich sofort auf den Weg. Vor Ort kommt ihnen ein sichtbar lädierter Mountainbiker entgegen. Er kann immerhin noch selbst zum Rettungswagen laufen, hat aber einen tauben Oberschenkel und starke Schmerzen in seiner linken Schulter. Rettungssanitäter Steven checkt erstmal, ob die Erinnerung des Bikers beeinträchtigt ist und möglicherweise eine Kopfverletzung vorliegen könnte. Der Biker hat aber glücklicherweise einen Helm getragen und ist bei einem hohen Sprung mit dem Bike unglücklich auf dem Bauch gelandet. Auch sein Helm und Fahrrad sind lädiert. Die beiden Rettungssanitäter kennen den Ärger um kaputtes Equipment und schlimme Stürze sehr gut, denn sie sind selbst passionierte Mountainbiker.
Der Alltag besteht nicht nur aus Einsätzen, sondern auch aus Übungen: Zwei Kameraden aus dem Team der Brandbekämpfer der Feuerwache 2 trainieren in der Atemschutzanlage für den Ernstfall. Dabei geht es laut Oberbrandmeister Veit Hiemann vor allem darum, dass sich die Feuerwehrmänner blind aufeinander verlassen können müssen.
Beim nächsten Einsatz geht es tierisch zu: Am späten Nachmittag muss Gruppenführer Patrick Scheibner in eine Kleingartenanlage ausrücken. Dort haben Anwohner eine Schlange gefunden.