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Die Mutter-Kind-Einrichtung in der JVA Chemnitz
Fünf Haftplätze gibt es im Mutter-Kind-Bereich der Justizvollzugsanstalt Chemnitz. Wenn das Jugendamt zustimmt und alle Kriterien erfüllt sind, können Kleinkinder hier bei ihren inhaftierten Müttern bleiben.
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Hier in Chemnitz liegt die Mutter-Kind-Abteilung im offenen Vollzug, 2018 ist sie in das neue Gebäude eingezogen.
Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
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Im Hof der JVA Chemnitz gibt es einen kleinen Spielplatz.
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Die Zäune dienen eher der Abgrenzung zur Öffentlichkeit.
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Jede der fünf Mütter bewohnt einen Haftraum mit ihrem Kind.
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Der Eingangsbereich ist ansprechend gestaltet. Abgeschlossen wird trotzdem immer.
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Mindestens vier Monate sind die Mütter hier inhaftiert.
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Die Kinder dürfen höchstens drei Jahre alt sein, wenn sie hier bei ihren Müttern leben.
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Ninas Kind ist jetzt 14 Monate alt. Es geht nicht in den Kindergarten, die Gefangene hat es den ganzen Tag bei sich.
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Die Kinder werden von ihren Müttern komplett allein versorgt. Einkaufen und Kochen gehören auch dazu.
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Vom Spielplatz aus schaut man auf den geschlossenen Vollzug der JVA.
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Tagsüber können die Mütter den Haftraum natürlich verlassen. Ein Spielzimmer teilen sich alle.
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Wenn es Unstimmigkeiten gibt, können sich die Frauen aber auch mal mit ihren Kindern zurückziehen.
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