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Dieses Thema im Programm: MDR THÜRINGEN - Das Radio | Johannes und der Morgenhahn | 24. Dezember 2024 | 06:50 Uhr
Ein Unwetter hat am Mittwochabend im nördlichen Harz für überflutete Straßen und Schlammlawinen gesorgt. Es gab 450 Feuerwehreinsätze. Einzelne Straßen bleiben noch mehrere Tage gesperrt.
Fahrgäste können Busse und Straßenbahnen im Harz ab Sommer mit dem Handy oder der Bankkarte nutzen. Vorher ist noch eine Testphase geplant.
Ein Mann ist in Heringen im Kreis Nordhausen bei einem Unfall mit einem selbstgebauten Aufzug tödlich verletzt worden. Laut Polizei erlag der 85-Jährige am Mittwochabend vor Ort seinen schweren Verletzungen.
Ab dem 25. April gilt bei den Harzer Schmalspurbahnen der neue Sommerfahrplan. Neben mehr Dampflokfahrten auf den Brocken gibt es auch neue Direktverbindungen – und Einschränkungen im Selketal.
Mit einer Pflanzaktion ist am Mittwoch in Leinefelde-Worbis offiziell der Countdown für die Landesgartenschau im nächsten Jahr eingeläutet worden. Für das Event sucht die Stadt noch freiwillige Helfer.
Der in Harzgerode ansässige Zulieferer Bohai Trimet hat Insolvenz angemeldet. Die Stadt will den Standort des Zulieferers erhalten.
Im Thüringer BSW tobt weiter ein Machtkampf. Kurz vor dem Parteitag am Samstag hat der Co-Vorsitzende Steffen Schütz erklärt, nicht mehr als Landesvorsitzender zu kandidieren. Katja Wolf dagegen kandidiert weiterhin.
Der Immobilien-Riese Christoph Gröner steht massiv unter Druck. Es wird ermittelt wegen unbezahlter Rechnungen, zudem läuft gegen ihn eine Privatinsolvenz. Doch der Unternehmer baut vorerst weiter.
Der Deutsche Wetterdienst rechnet am Donnerstag mit bis zu 50 Liter Niederschlag pro Quadratmeter. Vor allem im Westen und Süden muss mit Dauerregen gerechnet werden.
In Gera ist am Mittwochnachmittag ein Radfahrer auf den Straßenbahnschienen gestürzt und von einer Bahn erfasst worden. Der 43-Jährige wurde dabei unter der Bahn eingeklemmt.
In Thüringen haben die Kommunen im vorigen Jahr jeden vierten Euro für Sozialleistungen ausgegeben. Der Landkreistag fordert deshalb unter anderem mehr finanzielle Unterstützung von Bund und Land.