Am bitterkalten Morgen des Heiligen Abend schickt die Leiterin des Waisenhauses die Kinder in die Stadt. Sie sollen Schwefelhölzer verkaufen. Auch Inga und ihr kleiner Freund Emil müssen hinaus in die Kälte. Aber kaum einer der Passanten beachtet die Kinder.
Bildergalerie Das Mädchen mit den Schwefelhölzern
Das Mädchen Inga lebt in einem Waisenhaus. Sie muss hart arbeiten für Frau Landfried, die die Waisenkinder mit dem Stock regiert. Inga und ihr bester Freund Emil werden oft bestraft, aber sie halten fest zusammen. Am kalten Weihnachtstag sollen Inga, Emil und die anderen Kinder in der nahe gelegenen Stadt Schwefelhölzer verkaufen. Doch niemand interessiert sich für die beiden Waisenkinder. Nur ein Gendarm ist nett zu ihnen.
Emil hat große Angst vor Frau Landfried, weil er keine Schwefelhölzer verkauft hat. Da gibt Inga ihm ihre verdienten Groschen und schickt ihn zurück ins Waisenhaus. Das Mädchen versucht weiterhin ihr Glück. Sie holt sich Kraft bei ihrem Amulett, in dem ihre Eltern erscheinen, wann immer sie es will. Da begegnet sie einem Fremden, der sie und ihre Eltern zu kennen scheint. Sie geht zu dem Haus, wo sie früher als Familie gelebt hatten. Dort sucht auch der Fremde Schutz vor dem eisigen Wind. Er leistet ihr Gesellschaft in der bitteren Kälte. Um sich aufzuwärmen, zündet das Mädchen ein Hölzchen an. Im hellen Schein des wärmenden Lichts erscheinen ihre Eltern und ihr warmes Haus, festlich geschmückt.
Inzwischen suchen Emil und der Gendarm nach ihr. Als sie an Ingas Haus ankommen, sitzt sie auf dem zugeschneiten Fußboden, mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht. Sie ist erfroren. Jahre später ist Emil der neue Leiter des Waisenhauses. Er hat viel gelernt von seiner starken Freundin Inga und kümmert sich gut um die Kinder. Emil trägt nun ihr Amulett und wird immer mit Inga verbunden bleiben - denn sie lebt weiter durch seine Erinnerungen.
Emil hat große Angst vor Frau Landfried, weil er keine Schwefelhölzer verkauft hat. Da gibt Inga ihm ihre verdienten Groschen und schickt ihn zurück ins Waisenhaus. Das Mädchen versucht weiterhin ihr Glück. Sie holt sich Kraft bei ihrem Amulett, in dem ihre Eltern erscheinen, wann immer sie es will. Da begegnet sie einem Fremden, der sie und ihre Eltern zu kennen scheint. Sie geht zu dem Haus, wo sie früher als Familie gelebt hatten. Dort sucht auch der Fremde Schutz vor dem eisigen Wind. Er leistet ihr Gesellschaft in der bitteren Kälte. Um sich aufzuwärmen, zündet das Mädchen ein Hölzchen an. Im hellen Schein des wärmenden Lichts erscheinen ihre Eltern und ihr warmes Haus, festlich geschmückt.
Inzwischen suchen Emil und der Gendarm nach ihr. Als sie an Ingas Haus ankommen, sitzt sie auf dem zugeschneiten Fußboden, mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht. Sie ist erfroren. Jahre später ist Emil der neue Leiter des Waisenhauses. Er hat viel gelernt von seiner starken Freundin Inga und kümmert sich gut um die Kinder. Emil trägt nun ihr Amulett und wird immer mit Inga verbunden bleiben - denn sie lebt weiter durch seine Erinnerungen.
Mitwirkende
Musik: Michael Klaukien, Andreas Lonardoni
Kamera: Marcus Stotz
Buch: David Ungureit
Vorlage: Nach einem Märchen von Hans Christian Andersen
Regie: Uwe Janson
Musik: Michael Klaukien, Andreas Lonardoni
Kamera: Marcus Stotz
Buch: David Ungureit
Vorlage: Nach einem Märchen von Hans Christian Andersen
Regie: Uwe Janson
Darsteller
Inga: Lea Müller
Emil: Maximilian Ehrenreich
Frau Landfried: Nina Kunzendorf
Der Fremde: Jörg Hartmann
Gendarm: Oliver Korittke
Händler: Michael Lott
Franz: Ferdinand Lehmann
Ingas Mutter: Kerstin Kramer
Ingas Vater: Ben Zimmermann
Luisa: Nevena Schöneberg
und andere
Inga: Lea Müller
Emil: Maximilian Ehrenreich
Frau Landfried: Nina Kunzendorf
Der Fremde: Jörg Hartmann
Gendarm: Oliver Korittke
Händler: Michael Lott
Franz: Ferdinand Lehmann
Ingas Mutter: Kerstin Kramer
Ingas Vater: Ben Zimmermann
Luisa: Nevena Schöneberg
und andere
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MDR-Fernsehen
04360 Leipzig