Der Fund einer zerstückelten Frauenleiche schockiert selbst den abgebrühten Kurt Wallander. Die junge Osteuropäerin wurde von einem Menschenhändler ins Land gebracht und zur Prostitution gezwungen. Das Geld, das sie vor ihrem Tod an ihre moldawischen Verwandten überwies, stammt offenbar von einem Freier, der sie ihrem Zuhälter abkaufte.
Seine Aussetzer und seine Vergesslichkeit nehmen zu, weshalb Wallander sich heimlich neurologisch untersuchen lässt. Die Gedächtnislücken könnten ein Stress-Symptom sein, die Ärztin rät ihm zu einer Auszeit, doch der Fund einer zerstückelten Frauenleiche lässt Wallander keine Ruhe.
Es handelt sich um die Überreste der jungen Prostituierten Nadia aus Moldawien. Die Spur führt zu dem mutmaßlichen Menschenhändler Tigran Perski, der junge Osteuropäerinnen mit dem Versprechen einer Modelkarriere ködert. Da dem ausgekochten Ganoven nichts nachzuweisen ist, reist der Kommissar spontan nach Moldawien, um mit den Angehörigen des Opfers zu sprechen.
In einem regen E-Mail-Verkehr mit ihrer Schwester berichtete Nadia von einem glücklichen Leben in Schweden. Vor ihrem Tod hat sie sogar eine größere Geldsumme in die Heimat überwiesen. Wieder zurück in Ystad, findet Wallander jedoch ganz andere Hinweise: Nadia wurde von einem Freier so sehr gequält, dass sie sich medizinisch behandeln lassen musste.
Der idealistische Arzt Bosse Herlitz, der im Frauenhaus Gewaltopfer unentgeltlich behandelt, kann sich merkwürdigerweise nicht an Nadia erinnern. Wallander fühlt dem Menschenfreund Dr. Herlitz auf den Zahn, worauf dieser sich bei Polizeichef Mattson beschwert. Nach Abschluss der gerichtsmedizinischen Untersuchung stellt sich heraus, dass Nadia im neunten Monat schwanger war. Von ihrem Kind fehlt aber jede Spur. Wallander kommt ein furchtbarer Verdacht.
In diesem Fall wird Wallander mit dem traurigen Schicksal gnadenlos ausgebeuteter Osteuropäerinnen konfrontiert. Erschüttert muss der Kommissar zur Kenntnis nehmen, dass Gutmenschen und Sozialarbeiter zuweilen skrupelloser sind als Menschenhändler und Zuhälter. Der markante schwedische Darsteller Krister Henriksson gestaltet die Rolle des gebrochenen Ermittlers mit gewohnter Virtuosität. Die packende Geschichte stammt aus der Feder des Bestseller-Autors Henning Mankell.
Es handelt sich um die Überreste der jungen Prostituierten Nadia aus Moldawien. Die Spur führt zu dem mutmaßlichen Menschenhändler Tigran Perski, der junge Osteuropäerinnen mit dem Versprechen einer Modelkarriere ködert. Da dem ausgekochten Ganoven nichts nachzuweisen ist, reist der Kommissar spontan nach Moldawien, um mit den Angehörigen des Opfers zu sprechen.
In einem regen E-Mail-Verkehr mit ihrer Schwester berichtete Nadia von einem glücklichen Leben in Schweden. Vor ihrem Tod hat sie sogar eine größere Geldsumme in die Heimat überwiesen. Wieder zurück in Ystad, findet Wallander jedoch ganz andere Hinweise: Nadia wurde von einem Freier so sehr gequält, dass sie sich medizinisch behandeln lassen musste.
Der idealistische Arzt Bosse Herlitz, der im Frauenhaus Gewaltopfer unentgeltlich behandelt, kann sich merkwürdigerweise nicht an Nadia erinnern. Wallander fühlt dem Menschenfreund Dr. Herlitz auf den Zahn, worauf dieser sich bei Polizeichef Mattson beschwert. Nach Abschluss der gerichtsmedizinischen Untersuchung stellt sich heraus, dass Nadia im neunten Monat schwanger war. Von ihrem Kind fehlt aber jede Spur. Wallander kommt ein furchtbarer Verdacht.
In diesem Fall wird Wallander mit dem traurigen Schicksal gnadenlos ausgebeuteter Osteuropäerinnen konfrontiert. Erschüttert muss der Kommissar zur Kenntnis nehmen, dass Gutmenschen und Sozialarbeiter zuweilen skrupelloser sind als Menschenhändler und Zuhälter. Der markante schwedische Darsteller Krister Henriksson gestaltet die Rolle des gebrochenen Ermittlers mit gewohnter Virtuosität. Die packende Geschichte stammt aus der Feder des Bestseller-Autors Henning Mankell.
Mitwirkende
Musik: Fläskkvartetten
Kamera: John O. Olsson
Buch: Malin Lagerlöf
Vorlage: Nach dem gleichnamigen Roman von Henning Mankell
Regie: Agneta Fagerström-Olsson
Musik: Fläskkvartetten
Kamera: John O. Olsson
Buch: Malin Lagerlöf
Vorlage: Nach dem gleichnamigen Roman von Henning Mankell
Regie: Agneta Fagerström-Olsson
Darsteller
Kurt Wallander: Krister Henriksson
Linda Wallander: Charlotta Jonsson
Hans von Enke: Leonard Terfelt
Klara Wallander: Signe Dahlkvist
Martinsson: Douglas Johansson
Nyberg: Mats Bergman
Svartman: Fredrik Gunnarsson
Bea: Malena Engström
Karin Linder: Stina Ekblad
Ebba: Marianne Mörck
Lennart Mattson: Sven Ahlström
Jenny: Elisabeth Carlsson
Johan Hermansson: Henrik Norlén
Bosse Herlitz: Johan Hedenberg
Tigran Perski: Mitcho Batalov
Corina: Danica Curcic
und andere
Kurt Wallander: Krister Henriksson
Linda Wallander: Charlotta Jonsson
Hans von Enke: Leonard Terfelt
Klara Wallander: Signe Dahlkvist
Martinsson: Douglas Johansson
Nyberg: Mats Bergman
Svartman: Fredrik Gunnarsson
Bea: Malena Engström
Karin Linder: Stina Ekblad
Ebba: Marianne Mörck
Lennart Mattson: Sven Ahlström
Jenny: Elisabeth Carlsson
Johan Hermansson: Henrik Norlén
Bosse Herlitz: Johan Hedenberg
Tigran Perski: Mitcho Batalov
Corina: Danica Curcic
und andere
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MDR-Fernsehen
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