Der Witwer Erwin Mai lässt zu Hause gern fünfe gerade sein. Seine Schwester Elsbeth hält ihn für einen Versager bei der Erziehung seiner beiden Sprösslinge. Sie beschließt, Erwin schnellstens wieder zu verheiraten.
Seit etwa einem halben Jahr haben Kalle und Kulle nicht nur eine Mutter, von der sie einfühlsam und konsequent erzogen werden, sie haben auch eine siebenjährige Schwester. Gibt es Meinungsverschiedenheiten, dann hält Fränze zum Vater und die Jungen prompt zur Mutter. Als die Eltern eines Tages in einen heftigen Streit geraten und die Ehe ernstlich in Gefahr gerät, sehen die Kinder nicht tatenlos zu. Vor allem nachts geschehen bei den Mais seltsame Dinge. Ein Freund der Familie traut seinem eigenen Spiegelbild nicht mehr und eine junge Kollegin des Vaters verliert völlig die Nerven! Natürlich ist die Ehe mit kindlichem Aufbegehren allein nicht zu retten. Das ist Sache der Eheleute selbst. Einer von ihnen wird sich von vielem, was ihm lieb und wert geworden ist, für immer trennen müssen.
Mitwirkende
Musik: Rudi Werion
Kamera: Jürgen Sasse
Buch: Hermann Rodigast
Regie: Klaus Gendries
Musik: Rudi Werion
Kamera: Jürgen Sasse
Buch: Hermann Rodigast
Regie: Klaus Gendries
Darsteller
Erwin Mai: Erik S. Klein
Monika Büttner: Helga Labudda
Tante Elsbeth: Marianne Wünscher
Onkel Bruno: Jochen Thomas
Fred: Martin Trettau
Edgar Sander: Volkmar Kleinert
Ulla Lindig: Maria Melle
Koll. Buchholz: Hanz Teuscher
Kalle und Kulle: Ralf Lemcke
Kalle und Kulle: Rolf Lemcke
Fränze: Ina Reuter
Opa Büttner: Erich Petraschk
und andere
Erwin Mai: Erik S. Klein
Monika Büttner: Helga Labudda
Tante Elsbeth: Marianne Wünscher
Onkel Bruno: Jochen Thomas
Fred: Martin Trettau
Edgar Sander: Volkmar Kleinert
Ulla Lindig: Maria Melle
Koll. Buchholz: Hanz Teuscher
Kalle und Kulle: Ralf Lemcke
Kalle und Kulle: Rolf Lemcke
Fränze: Ina Reuter
Opa Büttner: Erich Petraschk
und andere
Anschrift
-
MDR-Fernsehen
04360 Leipzig