Borchert (Christian Kohlund) hat sich das Wiedersehen mit seiner Patentochter anders vorgestellt: Statt sie am Flughafen in die Arme zu schließen, muss er Jenny (Lea Freund) bei der Zollfahndung herausboxen. Jemand hat der angehenden Kinderärztin, die ein Praxissemester bei der Hilfsorganisation des albanischen Geschäftsmannes Gentian Gjeluci (Peter Davor) absolviert, ein halbes Kilo Haschisch untergeschoben.
Während Borcherts Chefin Dominique (Ina Paule Klink) die Verteidigung von Jenny übernimmt, kommt dem „Anwalt ohne Lizenz“ der Verdacht, dass es hier um noch etwas anderes geht als einen missglückten Drogenschmuggel. Denn Jenny ist heimlich mit Gjelucis einzigem Sohn Dorian (Nicola Perot) liiert.
Um seinen Ruf besorgt, lässt der Stiftungschef Jenny umgehend rauswerfen und untersagt Dorian jeglichen Kontakt mit ihr. Er hat ohnehin andere Pläne für seinen Sohn, den er mit der Nichte seines Geschäftsfreundes Nikolin Kola (Özgür Karadeniz) verheiraten möchte.
Als Gjeluci kurz darauf getötet wird, weisen alle Spuren auf Jenny. Hauptmann Furrer (Pierre Kiwitt) nimmt sie fest. Doch Borchert will unbedingt herausfinden, um was es hier wirklich geht. Mit Hilfe seines bestens vernetzten Freundes Dr. Reto Zanger (Robert Hunger-Bühler) kommt er den Geschäften der albanischen Mafia auf die Spur - und dem gefürchteten „Paten von Zürich“ in die Quere.
Christian Kohlund legt sich als „Anwalt ohne Lizenz“ in „Borchert und der Tote im See“ mit der albanischen Mafia an: Um den Mord an einem angesehenen Unternehmer aufzuklären, der in dubiose Geschäfte verwickelt scheint, riskiert er sogar sein Leben. Denn für Borchert steht mehr als die Wahrheit auf dem Spiel, da jemand den Mord seiner Patentochter Jenny, gespielt von Lea Freund, in die Schuhe schieben will. Als Drahtzieher hinter allem vermutet Borchert den „Paten von Zürich“, der seine mörderische Organisation steuert, ohne sich selbst die Hände schmutzig zu machen.
Während Borcherts Chefin Dominique (Ina Paule Klink) die Verteidigung von Jenny übernimmt, kommt dem „Anwalt ohne Lizenz“ der Verdacht, dass es hier um noch etwas anderes geht als einen missglückten Drogenschmuggel. Denn Jenny ist heimlich mit Gjelucis einzigem Sohn Dorian (Nicola Perot) liiert.
Um seinen Ruf besorgt, lässt der Stiftungschef Jenny umgehend rauswerfen und untersagt Dorian jeglichen Kontakt mit ihr. Er hat ohnehin andere Pläne für seinen Sohn, den er mit der Nichte seines Geschäftsfreundes Nikolin Kola (Özgür Karadeniz) verheiraten möchte.
Als Gjeluci kurz darauf getötet wird, weisen alle Spuren auf Jenny. Hauptmann Furrer (Pierre Kiwitt) nimmt sie fest. Doch Borchert will unbedingt herausfinden, um was es hier wirklich geht. Mit Hilfe seines bestens vernetzten Freundes Dr. Reto Zanger (Robert Hunger-Bühler) kommt er den Geschäften der albanischen Mafia auf die Spur - und dem gefürchteten „Paten von Zürich“ in die Quere.
Christian Kohlund legt sich als „Anwalt ohne Lizenz“ in „Borchert und der Tote im See“ mit der albanischen Mafia an: Um den Mord an einem angesehenen Unternehmer aufzuklären, der in dubiose Geschäfte verwickelt scheint, riskiert er sogar sein Leben. Denn für Borchert steht mehr als die Wahrheit auf dem Spiel, da jemand den Mord seiner Patentochter Jenny, gespielt von Lea Freund, in die Schuhe schieben will. Als Drahtzieher hinter allem vermutet Borchert den „Paten von Zürich“, der seine mörderische Organisation steuert, ohne sich selbst die Hände schmutzig zu machen.
Mitwirkende
Musik: Michael Klaukien
Kamera: Katharina Diessner, Jörg Widmer
Buch: Hans-Henner Hess
Regie: Florian Froschmayer
Musik: Michael Klaukien
Kamera: Katharina Diessner, Jörg Widmer
Buch: Hans-Henner Hess
Regie: Florian Froschmayer
Darsteller
Thomas Borchert: Christian Kohlund
Dominique Kuster: Ina Paule Klink
Marco Furrer: Pierre Kiwitt
Dorian Gjeluci: Nicola Perot
Jenny Reinders: Lea Freund
Elona Gjeluci: Uygar Tamer
Gentian Gjeluci: Peter Davor
Nikolin Kola: Özgür Karadeniz
Adela: Emma Drogunova
Urs Aeggi: Yves Wüthrich
Regula Gabrielli: Susi Banzhaf
Dr. Reto Zanger: Robert Hunger-Bühler
Kristi: Burak Yigit
Zef Leka: Ilir Rexhepi
Elsa: Petra Johannson
Dr. Hunteman: Anja Karmanski
Marie-Louise Mildenberger: Kathleen Gallego Zapata
Beat Bürki: Andrea Zogg
und andere
Thomas Borchert: Christian Kohlund
Dominique Kuster: Ina Paule Klink
Marco Furrer: Pierre Kiwitt
Dorian Gjeluci: Nicola Perot
Jenny Reinders: Lea Freund
Elona Gjeluci: Uygar Tamer
Gentian Gjeluci: Peter Davor
Nikolin Kola: Özgür Karadeniz
Adela: Emma Drogunova
Urs Aeggi: Yves Wüthrich
Regula Gabrielli: Susi Banzhaf
Dr. Reto Zanger: Robert Hunger-Bühler
Kristi: Burak Yigit
Zef Leka: Ilir Rexhepi
Elsa: Petra Johannson
Dr. Hunteman: Anja Karmanski
Marie-Louise Mildenberger: Kathleen Gallego Zapata
Beat Bürki: Andrea Zogg
und andere
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