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Ein lauter Knall kündigte es an: Der Abriss an der eingestürzten Carolabrücke in Dresden hat begonnen. Zunächst mussten Donnerstagabend die Schienen und Versorgungsleitungen getrennt werden. Zweimal wurde gesprengt.
In Dresden ist die Carolabrücke teilweise eingestürzt. Betroffen ist der Teil, über den die Straßenbahnen fahren. Ein etwa 100 Meter langer Abschnitt liegt in der Elbe. Die Stadt vermutet Korrosionsschäden.
In Dresden sind Teile der Carolabrücke eingestürzt, weitere Teile sind einsturzgefährdet. Rundherum bleiben die Straßen gesperrt, der Bahnverkehr wird umgeleitet.
Sachsen
Die Abrissarbeiten an der Carolabrücke sollen nach dem Rückgang des Hochwassers beginnen. Die Stadt hat die Brücke weiter im Blick. Außerdem gibt es Anzeigen gegen den Baubürgermeister. Wir berichten im Ticker.