Zur optimalen Darstellung unserer Webseite benötigen Sie Javascript. Bitte aktivieren sie dies in Ihrem Browser.
Im Frühjahr wurde das Kulturhauptstadt-Projekt "We Parapom", eine Apfelbaumparade, gestoppt. Nun soll es mit neuem Namen und Ausrichtung weiter gehen. Dazu Stefan Schmidtke, Geschäftsführer der Kulturhauptstadt-GmbH.
MDR KULTUR - Das Radio Mi 08.11.2023 15:30Uhr 07:22 min
Infos zur Sendung
Link des Audios
Rechte: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
Sachsen
Mit dem traditionellen Friedenstag erinnert Chemnitz an diesem Mittwoch an die Bombardierung der Stadt vor 80 Jahren. Die Stadt plant zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen.
Die Demokratiegruppe der Unteren Luisenschule in Chemnitz engagiert sich seit Jahren für ihre Schule und die Stadt. Dafür wurden sie nun für den Chemnitzer Friedenspreis nominiert.
Nachrichten
An der Wetterstation Treuen lag die Durchschnittstemperatur im Februar mit 0,1 Grad im Bereich des langjährigen Mittels. Außerdem fiel mit 15,9 Millimeter weniger Niederschlag als üblich.
An der Wetterstation Marienberg lag die Durchschnittstemperatur im Februar mit -0,9 Grad im Bereich des langjährigen Mittels. Außerdem fiel mit 13,4 Millimeter weniger Niederschlag als üblich.
An der Wetterstation Lichtentanne ist es im Februar mit durchschnittlich 0,6 Grad kälter gewesen als im langjährigen Mittel. Außerdem fiel mit 13,8 Millimeter weniger Niederschlag als üblich.
An der Wetterstation Fichtelberg lag die Durchschnittstemperatur im Februar mit -3,5 Grad im Bereich des langjährigen Mittels. Außerdem fiel mit 15,0 Millimeter weniger Niederschlag als üblich.
Vor drei Jahren hat Russland die Ukraine überfallen. Eine Welle der Solidarität erfasste Deutschland. Von Anfang an organisieren Vereine und Initiativen Hilfskonvois, auch aus Dresden.
Kultur
Ab Mai ist Bernd Ebert Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Im Interview erklärt er, wie er die Forschung stärken, die Museen weiter digitalisieren und so ein besseres Besuchserlebnis schaffen möchte.
Im Jahr 2023 haben die Jugendämter mehr Fälle von Kindeswohlgefährdung bearbeitet als noch im Jahr zuvor. Besonders häufig war laut Statistik Vernachlässigung.
Die Zahl der Asylklagen vor den deutschen Verwaltungsgerichten ist wieder deutlich gestiegen. 2024 gingen bei den Gerichten mehr als 100.000 Fälle neu ein – rund 28.000 mehr als im Jahr zuvor.