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Gegen 21:40 Uhr hallte ein Knall durch das Elbtal. Mit der Sprengung der Versorgungsleitungen können nun die eigentlichen Abrissarbeiten beginnen.
Fr 12.09.2025 22:57Uhr 00:14 min
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Ein lauter Knall kündigte es an: Der Abriss an der eingestürzten Carolabrücke in Dresden hat begonnen. Zunächst mussten Donnerstagabend die Schienen und Versorgungsleitungen getrennt werden. Zweimal wurde gesprengt.
In Dresden ist die Carolabrücke teilweise eingestürzt. Betroffen ist der Teil, über den die Straßenbahnen fahren. Ein etwa 100 Meter langer Abschnitt liegt in der Elbe. Die Stadt vermutet Korrosionsschäden.
In Dresden sind Teile der Carolabrücke eingestürzt, weitere Teile sind einsturzgefährdet. Rundherum bleiben die Straßen gesperrt, der Bahnverkehr wird umgeleitet.
Sachsen
Die Abrissarbeiten an der Carolabrücke sollen nach dem Rückgang des Hochwassers beginnen. Die Stadt hat die Brücke weiter im Blick. Außerdem gibt es Anzeigen gegen den Baubürgermeister. Wir berichten im Ticker.
Erneut hat Oberbürgermeister Hilbert die Debatte zum Haushalt im Stadtrat am Donnerstag vertagt. Eigentlich sollte der Haushalt für 2025 und 2026 beschlossen werden. In fast allen Bereichen sind Einsparungen geplant.
Wegen Betrugs mit Photovoltaik-Anlagen ist Haftbefehl gegen den Prokurist einer Dresdner Firma erlassen worden. Er kam in Untersuchungshaft. Der Betrug soll in die Millionen gehen.
In Dresden-Niedersedlitz stand am Donnerstagmorgen ein Gebäude in Brand. Die Feuerwehr rückte an. Brandursache und Schadenshöhe stehen noch nicht fest.
In Dresden ist der Deutsche Brückenbaupreis verliehen worden. Mit dem Preis werden herausragende Ingenieur-Leistungen gewürdigt. Der Sonderpreis geht dieses Mal für ein historisches Bauwerk nach Chemnitz.
Dresden braucht dringend einen Haushaltsbeschluss, um finanziell handlungsfähig zu bleiben. Neun Fraktionen aus 15 Parteien haben sich aber noch nicht auf notwendige Einschnitte einigen können.
Liegen noch weitere Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg im Umfeld der Carolabrücke in Dresden? Diese Frage sollten Untersuchungen seit der vergangenen Woche klären. Nun gibt es erste Erkenntnisse.
Auf der B96 hat sich am Donnerstag ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Bei Königswartha ist eine Autofahrerin in den Gegenverkehr gelangt und dabei mit einem Lkw kollidiert. Die Frau starb noch an der Unfallstelle.
Die Flüchtlingsunterkunft in Niesky soll um bis zu 80 Plätze erweitert werden. Darüber informierte Landrat Meyer bei einer Bürgerversammlung in Niesky. Viele Einwohner fühlten sich übergangen und äußerten ihren Unmut.
Ein 80-Jähriger stürzte im Polenztal 15 Meter tief in die Polenz. Einsatzkräfte retteten ihn aus schwierigem Gelände, ein Hubschrauber brachte ihn ins Krankenhaus.
Normalerweise gilt für Schwarzfahrer: 60 Euro Strafe und eine Anzeige bei der Polizei. Die Stadt Leipzig will nun andere Wege gehen: Die LVB sollen Ticketsünder künftig nicht mehr anzeigen.
Was macht ein Kohlekonzern nach dem Kohleausstieg? Die LEAG, die in der Lausitz sämtliche Braunkohle-Tagebaue und Kraftwerke betreibt, will Energieversorger bleiben. Sie plant einen massiven Ausbau grüner Energien.
Ab April haben Frauen ab 50 Jahren einen Anspruch auf zwei vorsorgliche Darmspiegelungen zur Darmkrebsvorsorge im Abstand von zehn Jahren. Damit wird die Altersgrenze an die der Männer angepasst.