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Eine Kündigung in der Schwangerschaft ist auch dann unwirksam, wenn diese erst nachträglich durch ein Attest bestätigt wird. So urteilte das Bundesarbeitsgericht.
Verbrannte Füße in der Sauna – doch kein Geld vom Betreiber. Das Landgericht Coburg urteilt: Wer in die Sauna geht, muss mit Hitze rechnen.
Die Polizei warnt vor Abzocke bei Handwerkerarbeiten. Eine Frau aus Leipzig willigte ein, 2.400 Euro für das Ausbessern von Schlaglöchern zu zahlen. Am Ende wurden 12.000 Euro verlangt. Tipps zum Schutz gibt es hier.
Wer BaföG beantragt, muss viele verschiedene Unterlagen bei den Behörden einreichen. Dabei kann leicht etwas schiefgehen und der Anspruch ist weg. Doch auch das Amt selbst kann bei der Bearbeitung Fehler machen.
Die Wundertüte 2.0, so könnte man das Prinzip von Retouren-Automaten beschreiben. Denn was Verbraucher dort in den Paketen kaufen, wissen sie nicht. Für wen lohnt sich das? Und kann man die Sachen zurückgeben?
Sexuelle Belästigung auf der Firmenfeier – ein Kündigungsgrund? Das Landesarbeitsgericht hat in einem Fall entschieden, dass eine Abmahnung reicht.
Ein Schüler entfacht vorsätzlich ein Feuer im Umkleideraum der Schule. Fünf Monate später wird er deshalb von der geplanten Skifahrt ausgeschlossen. Der Schüler geht per Eilantrag dagegen vor – vergebens.
Die Gerichte sind ohnehin überlastet - wer seinen Streit vom Gartenzaun in den Gerichtssaal tragen möchte, muss lange warten. Ob das gut ausgeht, weiß auch niemand. Eine Mediation hingegen kennt häufig nur Gewinner.