Daniela hat die Langeweile in Corona-Zeiten satt und stürzt sich ins Gaming-Abenteuer - bislang eine völlig fremde Welt für sie! Doch was machen Videospiele mit uns und unserem Gehirn? Daniela zwischen Sog und Sucht.
Sie machen süchtig und fördern Gewalt - das hört man sehr oft, wenn über Video- und Computerspiele geredet wird. Doch gerade in Zeiten der Corona-Pandemie kann Gaming aber hilfreich sein. Grund genug zu schauen, was wirklich dran ist. Hier könnt ihr nachlesen, was die Wissenschaft zum Thema Gaming sagt: https://www.mdr.de/wissen/psychologie-sozialwissenschaften/wie-videospiele-unser-gehirn-veraendern-100.html
Neurowissenschaftlerin Simone Kühn vom Uniklinikum Hamburg-Eppendorf und dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung in Berlin hat nachgewiesen, dass durchs Videospielen die graue Masse in unserem Gehirn wachsen kann und wir damit Alltags-Skills wie räumliches Denken trainieren: https://www.nature.com/articles/mp2013120
Federico Alvarez Igarzába vom Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene in Freiburg im Breisgau untersucht, inwiefern sich unsere Zeitwahrnehmung in virtuellen Umgebungen verändert: https://peerj.com/articles/10520/?td=tw