Haft-Alltag in Corona-Zeiten
Das Frauengefängnis in Chemnitz
Erstmals wurde in Chemnitz 1886 eine königlich-sächsische Gefangenenanstalt errichtet. In der heutigen Justizvollzugsanstalt sind etwa 300 Frauen aus Sachsen und Thüringen inhaftiert, einige auch mit Kindern. Die Corona-Pandemie hat auch Auswirkungen auf ihren Haft-Alltag.
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Ab 1969 wurde die JVA in der zur damaligen Zeit üblichen Plattenbauweise errichtet und seither als Strafvollzugsanstalt genutzt. Insbesondere in der jüngeren Vergangenheit wurde viel saniert und umgebaut.
Bildrechte: MDR/Grit Hasselmann
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Die Juristin Eike König-Bender leitet die JVA Chemnitz.
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Etwa zwei Drittel der Mitarbeitenden sind Frauen.
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Rechts das neue Gebäude des offenen, links das des geschlossenen Vollzugs.
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Überall entdeckt man Kunstwerke in leuchtenden Farben.
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Unter Corona-Bedingungen sind die Rgeln für Besucher extrem verschärft worden.
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Der Besucherraum wurde entsprechend umgestaltet.
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Selbst die Kinderspielsachen mussten in Kisten verschwinden.
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Ihre Sorgen verarbeiten die inhaftierten Frauen in Bildern, die im Besucherraum ausgestellt werden.
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Trotzdem vergisst man zu keiner Zeit, dass man im Gefängnis ist.
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Um trotz Pandemie Kontakt halten zu können, wurden Skype-Plätze eingerichtet.
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Die Regeln müssen auch den kleinsten Besuchern vermittelt werden.
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