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Wissen
Das Bundesamt für Strahlenschutz bietet Messgeräte für Bürger an, die elektromagnetische oder magnetische Felder untersuchen wollen. Im ersten Jahr des Projekts blieben die Daten deutlich unter den Grenzwerten.
Bundesverkehrsminister Wissing hat eine Forschungsbrücke in Bautzen eröffnet. Sie ist Bindeglied zwischen realer und digitaler Brückenüberwachung und soll helfen, Schäden zu entdecken, bevor sie zu stark sind.
Ein Forschungsteam der Universität Jena hat gezeigt, wie Signale in Pflanzen orchestriert werden, um eine Immunantwort auszulösen. Die Erkenntnisse könnten dabei helfen, weniger Schutzmittel einsetzen zu müssen.
Vorsicht bei Vogelvergleichen! Eine neue Studie hat gezeigt, dass das Gehirn des Wellensittichs beim Kreieren von Lauten Muster erzeugt, die denen unserer Sprache ähnlich sind.
Eine neue Pilotanlage im Deutschen Biomasseforschungszentrum DBFZ soll die Erzeugung von Biomethan und E-Methan aus biologischen Nebenprodukten effizienter machen.
Ein neuartiger Wirkstoff schützt Pflanzen zuverlässig vor dem am häufigsten auftretenden Virus in Landwirtschaft und Gartenbau: dem Gurkenmosaikvirus. Entwickelt wurde der Wirkstoff von Forschenden in Sachsen-Anhalt.
Wie lautet die Physik hinter dem Öffnen des Bügelverschlusses bei einer Bierflasche? Die meisten werden sich diese Frage noch nie gestellt haben, doch Forschende aus Göttingen haben sie nun endlich beantwortet.
Ein Forschungsteam hat einen alten Mechanismus der Zellatmung aufgeklärt, der zeigt, wie früh in der Evolution entstandene Mikroben Energie gewinnen. Die Erkenntnisse sind auch wichtig im Kampf gegen den Klimawandel.
Landwirtschaft und der Schutz der Artenvielfalt passen nicht zusammen? Das Gegenteil beweist ein Forschungsprojekt, bei dem Thüringer Landwirtinnen und Landwirte Vorschläge erprobt haben, wie das gelingen kann.
Mondgesicht, Gewichtszunahme und Müdigkeit: Influencer in den Sozialen Medien behaupten, dass das Hormon Cortisol für viele Symptome verantwortlich ist und raten zur Entgiftung. Fachleute jedoch warenn vor diesem Trend.
Bei den neuen Crashtest-Dummys geht es nicht um die Unfallbeteiligten in einem Fahrzeug, sondern um die Unfallopfer außerhalb des Autos. Das Besondere daran: es werden dabei nicht mehr nur äußere Verletzungen sichtbar.
Eine neue Simulation zeigt: Der starke Rückgang der arktischen Meereisfläche ist möglicherweise verbunden mit der zunehmenden Trockenheit in Kalifornien – und dem feuchter werdenden Klima in Spanien und Portugal.
In Deutschland gibt es möglicherweise beträchtliche Vorkommen des Batterie-Rohstoffs Lithium, die in tiefen Wasserschichten in Norddeutschland gebunden sind. Sie könnten über alte Erdgasbohrlöcher erschlossen werden.
Ein Forscherteam hat eine Froschart wiederentdeckt, die seit mehr als 130 Jahren nicht mehr gesichtet wurde. Die Suche nach der Art gleicht einem Abenteuerroman.
Es ist der erste Nachweis eines neuen Quantenphänomens: Die Elektronen im Impulsraum des Quanten-Halbmetalls Tantal-Arsenid (TaAs) verhalten sich wirbelartig und bilden eine Art Tornado.
Der Urzeit-Hai Megalodon galt Paläontologen lange als riesige, massige Variante eines Weißen Hais. Doch neue Erkenntnisse zeigen, dass der ausgestorbene Gigant offenbar ein überraschend schlanker Jäger und Reisender war.
US-Forschern ist es gelungen, einen Roboterarm zu entwickeln, den ein gelähmter Mensch allein mit seiner Gedankenkraft steuern kann. Die neuartige Vorrichtung arbeitete dabei eine rekordverdächtige Zeit fehlerfrei.
Ein Team des Helmholtz-Zentrums Dresden-Rossendorf hat langlebige elektronische Textilien mit Magnetfeldsensoren entwickelt. Das Besondere: Die neuartige Kleidung kann man mitsamt der Elektronik waschen.
US-Forschern ist es erstmals gelungen, Mäuse mit Mammut-Eigenschaften zu züchten. Damit soll das langfristige Ziel unterstützt werden, ausgestorbene Arten neu zu erschaffen.
In spätestens 11.000 Jahren kommt die nächste Eiszeit. Einer Studie zufolge sind die Gletscher-Zyklen kein Zufall. Sie unterliegen einem "orbitalen Antrieb" aus Bewegung und Neigung der Erdachse sowie Erdbahn-Geometrie.
1901 brach das erste deutsche Forschungsschiff in Richtung Südpol auf. Auf ihrer Reise machten die Wissenschaftler tausende Fotos vom Eiskontinent. Leipziger Forscher stellen die Bilder der Expedition jetzt online.
Ein Prototyp soll 2031 fertig sein, ein kommerzieller Fusionsreaktor soll noch in den 2030er-Jahren folgen. Das sind die ambitionierten Ziele der deutschen Kernfusionsfirma Proxima Fusion mit ihrem Konzept "Stellaris".
Nach dem Abbruch in Cali wird die UN-Weltnaturkonferenz COP16 jetzt "im kleinen Kreis" in Rom weitergeführt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Fragen: Wer zahlt und wer kontrolliert?
Intelligente Materialien der Zukunft könnten sich "lebendig" anfühlen, wenn sie Form und Festigkeit je nach Bedarf ändern. Forscher aus Dresden und Kalifornien haben gezeigt, wie das funktioniert.
In der Atacama-Wüste testet ein Forschungsteam eine ungewöhnliche Wasserquelle: Nebel. Spezielle Kollektoren könnten in Städten ohne Wassernetz helfen – eine Lösung mit Potenzial, aber auch Grenzen.
Die Entsorgung von Atommüll ist ein immer noch ungelöstes Problem. Eine Studie stellt nun in Aussicht, dass eine Umwandlung in weniger schädliche Stoffe technisch machbar ist und sich rechnet.
Die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina in Halle bekommt eine neue Präsidentin. Sie möchte digitale Formate entwickeln, die Wissenschaft und Bürger verbinden.
Parallele zwischen Mensch und Maus: Sind Mitglieder ihrer Gruppe bewusstlos, so helfen die Nagetiere, oft mit erstaunlichen Tricks. Ihr Verhalten erinnert an Wiederbelebungsmaßnahmen.
Wasserstoff könnte eine wichtige Alternative für fossile Brennstoffe werden. Forscher aus Potsdam haben auf der Suche nach natürlichen Vorkommen des Energieträgers einen großen Schritt gemacht.
Können abstürzende Trümmerteile von Satelliten uns treffen? Wie hoch ist die Gefahr, dass der Flugverkehr durch Weltraumschrott beeinflusst wird? Auch in Mitteldeutschland? Die Frage ist nicht theoretisch.
Kaum springt die Temperatur unter null, da ploppen Wetterwarnungen auf dem Handy auf und klingen schnell ein bisschen nach Weltuntergang. Warum ist das so? Und was hat der Deutsche Wetterdienst damit zu tun?
In der Ägäis, zwischen den Inseln Santorin und Amorgos, bebt seit Wochen die Erde. Steht ein Vulkanausbruch bevor? Wahrscheinlicher erscheint ein großes tektonisches Beben.
Termiten, Ameisen und Regenwürmer spielen auf der ganzen Welt eine zentrale Rolle für die Nährstoffversorgung im Boden und damit auch für das Pflanzenwachstum. Das belegt eine Metastudie unter Leipziger Beteiligung.
Seine außergewöhnliche elektrische Leitfähigkeit und sein "metallisches" Ladungstransportverhalten könnten das Polymerkristall "2DPANI" zum neuen Wundermittel in der organischen Elektronik machen.
Welche Rolle Biber bei Klimaanpassung, Umwelt- und Gewässerschutz spielen, untersucht ein sächsisch-tschechisches Projekt unter Leitung der TU Dresden. Das Ziel sind Handlungsempfehlungen für Kommunen und Behörden.
Spielverhalten im Tierreich ist nicht ungewöhnlich, aber bisher vor allem bei Wirbeltieren nachgewiesen. Doch auch Fruchtfliegen fahren offenbar gern Karussell, wie eine Leipziger Forschungsgruppe herausgefunden hat.
Forscher in Schweden haben eine Methode entwickelt, um Perowskit-Solarmodule vollständig und umweltfreundlich zu recyceln. Die recycelte Solarzelle habe dabei den gleichen Wirkungsgrad wie das Original.
Deustche Forscher arbeiten an einem Drohnenschwarm zur Waldbekämpfung. Die Prototypen sollen 2026 vorgestellt werden.
Schweine sehen heute anders aus als noch vor hundert Jahren. Verantwortlich ist der Mensch, der die Schädel unbeabsichtigt verändert, wie Forscher aus Halle festgestellt haben.
Forschende haben mit dem Weltraumteleskop "Euclid" einen vollständigen Einsteinring gefunden. Es ist das Leuchten einer weit entfernten Galaxie, das per Zufall entdeckt wurde. Laut Esa ein "extrem seltenes Phänomen".
Eine ungewöhnliche Probe aus den Tiefen des Ozeans könnte die geologische Datierung revolutionieren und dabei helfen, das Alter archäologischer Proben auch nach Jahrmillionen genau zu bestimmen.
Pflanzenviren bedrohen das Superfood und könnten zu erheblichen Ertragsausfällen führen. Dagegen sollen nun widerstandsfähigere Kichererbsensorten entwickelt werden.
Mit dem Smartphone zu bezahlen, ist ein erster Schritt. künftig sollen dort sogar alle wichtigen Dokumente in einer digitalen Brieftasche (EUDI-Wallet) abrufbar sein. Dazu wird aktuell an der Hochschule Harz geforscht.
Eine Forschungsgruppe stellt sich die Frage, ob unser Urin auch als Dünger verwendet werden kann. Wer sich an dem Projekt beteiligen will, kann sich bis zum 31. März 2025 noch anmelden.
Der Zeiger der symbolischen Weltuntergangsuhr ist um eine Sekunde vorgerückt. Renommierte Wissenschaftler, die mit der Uhr auf Gefahren für die Menschheit hinweisen, stellten die Zeit auf 89 Sekunden vor Mitternacht.
Die Lausitz befindet sich im Wandel. Durch den geplanten Kohleausstieg muss sich die Region neu ausrichten und erhält dazu jetzt ein neues Instrument, das das Revier in eine Logistikdrehscheibe verwandeln soll.
Forscher aus Schweden haben tricksende Fliegen untersucht und festgestellt, dass die männlichen Insekten ihren Blick schärfen, um sich aufblusternde, unfruchtbare Weibchen zu durchschauen.
Asexuelle Milben haben spezielle Mechanismen entdeckt, die genetische Vielfalt erzeugen und so das Überleben sichern. Das hat ein internationales Forschungsteam mithilfe von Genomsequenzierungen herausgefunden.
Die Kuppel des Planetariums Halle dürfte nach dem Himmel der zweitschönste Ort sein, um Polarlichter zu sehen. Zahlreiche Menschen kamen deshalb zur Vorführung der ARD Wissen-Doku "Polarlichter – schön und gefährlich".
Auf dem Holodeck arbeiten, Schwarze Löcher erforschen oder Materie in exotische Zustände bringen – all das hat mit Quantenphysik zu tun. Eine Ausstellung in Dresden zeigt jetzt deren weibliche Perspektive.
Wer mit den Ohren wackeln kann, bewegt einen Muskel, der für unsere Vorfahren sehr viel sinnvoller war als eine neckische Körperfertigkeit, zeigen Forschende aus dem Saarland.
Mikroorganismen spielen eine zentrale Rolle in den Stroffkreisläufen auf unserem Planeten und damit auch für alles Leben. Was wissen wir also darüber, wie die Kleinsten auf die Veränderungen beim Klima reagieren?
Besondere Anpassungen in den Immun-Genen von Fledermäusen sorgen dafür, dass die kleinen Flugsäuger zwar zahlreiche auch auf Menschen übertragebare Viren wie Corona in sich tragen, selbst jedoch nicht daran erkranken.
Forschende haben untersucht, wie die Kräfte des Zagros-Gebirges die Erdoberfläche in den vergangenen 20 Millionen Jahren verformten. Dabei zeigte sich, dass ein Rest des Neotethys-Ozeans an der arabischen Platte hängt.
Der steigende Bedarf an Rohstoffen macht Bergbau unvermeidbar. Bei der Erkundung von Lagerstätten wird zunehmend auf umweltverträglichere Verfahren gesetzt. Dies wird nun mit Freiberger Beteiligung genauer untersucht.
Wie wirkt sich die Verkehrswende auf die Automobil- und Mobilitätswirtschaft aus? Um die tiefgreifenden Umbrüche zu erforschen, starten die TU Ilmenau und BTU Cottbus-Senftenberg ein Forschungsforum.
Millionen von Jahren lag ein Fossil im Gebiet des Geiseltals. In den 1950ern wurde es dort gefunden – aber falsch eingeordnet. Jetzt ist klar: Es handelt sich um einen seltenen Schädel des riesigen Laufvogels Diatryma.
Forscher vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig haben eine neue Methode entwickelt, die Aktivitäten im Rückenmark misst, ohne Menschen Schaden zuzufügen.
Ein Forschungsteam der Hochschule Anhalt befasst sich mit der Wiederverwertung von Materialien in Batterien. Ein neuer Ansatz soll das Recycling effizienter machen.
Im Bundestagswahlkampf ist die Energieversorgung ein besonders umstrittenes Thema. Einige Parteien votieren dabei für die Kernfusion als mögliche Option. Aber ist das Fusionskraftwerk die Lösung für das Energieproblem?
Nach den ersten Erdbeben des Jahres am 2. Januar in Sachsen, wackelt im Vogtland weiter leicht die Erde. Die Epizentren verlagern sich hin und her. Auf böhmischer Seite kam eine neuer Schwarm hinzu.
Forscher aus Jena haben untersucht, wieso Blattkäfer so weit verbreitet sind. Ein Schlüssel zum Überleben: Bakterien, die bei der Verdauung von Pflanzen geholfen und ihre Spuren sogar in den Genen hinterlassen haben.
Wie man am besten mit radioaktiven Abfällen umgeht, ist noch unklar. Experten vom Helmholtz-Zentrum-Dresden-Rossendorf haben nun eine innovative Idee entwickelt: Das Recyclen des Atommülls – inklusive Rohstoffgewinnung.
Der Strombedarf steigt enorm und angesichts der Klimakrise ist eine emissionsarme Versorgung gefragt. Deshalb sagt die Energieagentur eine Renaissance der Kernkraft voraus. Aber es gibt zwei Probleme.
Noch nie gab es so viele Ufo-Sichtungen in den DACH-Staaten (Deutschland, Österreich, Schweiz) wie 2024, meldet die Anlaufstelle CENAP. Hinter den Beobachtungen stecken zumeist einfache Erklärungen statt Aliens.
Faszinierende Polarlichter gab es in letzter Zeit häufig zu sehen, sogar in südlicheren Gefilden Deutschlands. Gefährlich sind sie nicht – die Ursachen haben es dafür in sich, wie auch die Vergangenheit gezeigt hat.
Der Erreger ist für bestimmte Tierarten wie Rinder hoch ansteckend: In Brandenburg ist ein Ausbruch der Maul- und Klauenseuche bei Wasserbüffeln bestätigt worden.
2025 wird, wenn man Ankündigungen großer Tech-Konzerne glauben darf, das Jahr der KI. Sie soll beispielsweise in Betriebssysteme integriert werden. Fürs Klima ist das eine schlechte Nachricht.
Ein kurzer Stupser statt nerviger Vibration? In Stuttgart haben Forscher ein Gerät entwickelt, das deutlich sensibler und variabler Informationen von Handy und Co. auf unsere Haut übertragen kann.
2025 wird die Energiewende greifbarer: Zwischen Küste und Mitteldeutschland soll ein erstes Teilstück des Wasserstoff-Kernnetzes in Betrieb gehen. Bis 2032 soll es fertig sein und helfen, die Klimaziele zu erreichen.
Nach 2024, dem Jahr, das wie kein anderes zuvor vom Thema Künstliche Intelligenz geprägt wurde, ist klar: Wenn ich wissen will, welche Trends die Wissenschaft 2025 prägen werden, muss ich die KI fragen.
Am Morgen des 2. Januar 2025 gab es in Sachsen eine Serie von Erdbeben. Das Seismologie-Portal Mitteldeutschland registrierte innerhalb von sieben Stunden 30 Erdstöße in der Nähe von Klingenthal.
In Städten sorgen viele Mobilfunk-Basisstationen für eine höhere Belastung durch hochfrequente elektromagnetische Felder. Wer aber auf dem Land viele Daten uploaded, der ist einer höheren HF-EMF-Exposition ausgesetzt.
Die Maßnahmen zum Schutz der Artenvielfalt in der konventionellen Landwirtschaft, die im F.R.A.N.Z.-Projekt erprobt wurden, haben mittlerweile auch auf vielen anderen Feldern in Sachsen-Anhalt Einzug gehalten.
Das Einstein-Teleskop würde die ehemalige Kohleregion Lausitz in Ostsachsen mit einem Schlag in eine Wissenschaftsregion von Weltrang verwandeln. Doch die Zeit rennt.
90 Prozent aller Erdbeben geschehen im Gebiet des Pazifischen Feuerrings, der sich in etwa hufeisenförmig an drei Kontinente anschmiegt. Dass seine Aktivität zurückgeht, werden wir alle nicht mehr erleben.
Ein Campingtisch aus alten Jeans oder ein vollkommen neues Produkt aus Haselnusschalen. Der neue Multimaterial-Pulverdrucker an der TU Freiberg soll nachhaltigere Werkstücke ermöglichen.
Im Inselstaat Vanuatu im Südpazifik hat am Dienstag mehrfach die Erde gebebt. Das Hauptbeben erreichte eine Magnitude von 7,3. Ein Augenzeuge berichtete von Toten. Ein Botschaftsgebäude wurde stark beschädigt.
Ein Forschungsteam hat die Machbarkeit und Festigkeit von Schienenschwellen aus Kunststoff untersucht. Sie könnten tatsächlich einige Vorteile bieten.
Klimaneutrale Informationstechnologie der Zukunft zu entwickeln, ist Ziel von zwölf Projekten an der TU Ilmenau. Dafür stehen in den nächsten vier Jahren 5,2 Millionen Euro aus der Carl-Zeiss-Stiftung zur Verfügung.
Sogenannte Grundlastkraftwerke, egal ob Kohle oder Kernkraft, sind in einem von Solar- und Windenergie dominierten Energiesystem nicht notwendig. Das zeigt eine Analyse im ESYS-Projekt der Akademien der Wissenschaften.
Schnee am 24. Dezember – wir hoffen, aber meist bleibt Weihnachten in Mitteldeutschland inzwischen schneefrei. Das war hier früher auch nicht viel anders. Aber warum wollen wir überhaupt weiße Weihnachten haben?
Gerade im Herbst und Winter fragen sich viele: Vögel füttern oder lieber nicht? Die Wissenschaft zeichnet ein differenziertes Bild über die Folgen.
Die Gefühle der Menschen können mit Hautsensoren gemessen werden, um sie zum Beispiel für die Unterhaltungselektronik nutzen zu können. Für unterschiedliche Gefühle gibt es dabei auch unterschiedliche Reaktionszeiten.
Wie könnten S-Bahnen so gestaltet werden, dass Passagiere mit Fahrrädern in die S-Bahn schneller ein- und aussteigen können? Ein Student aus Weimar hat ein Design entwickelt, für das er jetzt ausgezeichnet wurde.
Vor rund 90 Millionen Jahren gab es Wälder in der Nähe des Südpols. Darauf deutet Bernstein hin, den Forscher des AWI und der TU Freiberg gefunden und analysiert haben.
Corona hatte auch Auswirkungen auf Eichhörnchen, zumindest indirekt. Denn die Tiere passen ihren Alltag an den Menschen an. Und nicht nur an ihn.
70 Grad, Luft, Pflanzenreste und wir werden in etwas mehr als einem Monat klimaneutral und schadstoffarm zu Erde. Ist das die Bestattung der Zukunft und bald Alltag hier bei uns?
1982 hatten Forscher im Südpazifik mysteriöse Geräusche aufgenommen. Verschiedenste Theorien wurden untersucht, aber nie bewiesen. Ein australischer Forscher glaubt nun, die Lösung des Rätsels gefunden zu haben.
Forscher haben in Wien untersucht, wie genau Goffin-Kakadus das Gewicht von Gegenständen unterscheiden können.
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Rechte: Antonio J. Osuna-Mascaró
Veterinärmediziner in Wien haben beobachtet, dass Goffin-Kakadus optisch gleiche, aber unterschiedlich schwere Gewichte unterscheiden können. Die Vögel haben die leichteren Gegenstände beim Heben und Tragen bevorzugt.
Was tun, wenn Hunde Angst vor Knallern haben? Wie kann man einen Hund zu Silvester beruhigen? Wirken Beruhigungsmittel, wenn ja, welche? Oder kann man Hunden die Angst vor Böllern abtrainieren?
Der Befall mit Papierfischchen nimmt zu. Die Verwandtschaft der Silberfischchen findet Papier besonders schmackhaft – und fühlt sich auch im Trockenen wohl. Für Museen und Archive könnten sie zum Problem werden.
Wann kommen Stromspeicher auf der Basis von grünem Wasserstoff? Und wo kann das mit Wind und Sonne erzeugte Gas noch verwendet werden? Darüber haben Forscher diese Woche in Chemnitz diskutiert.
Viele schwören auf erlesene Salze aus der großen weiten Welt – oder aus der Region, schließlich hat Mitteldeutschland eine lange Salztradition. Aber ist Salz deshalb gesünder und besser?
Forscher der TU München haben eine Roboter-Hose entwickelt, die Menschen beim Gehen unterstützt. WalkON ist quasi ein E-Bike für Fußgänger. Zwei Motoren und Seile unterstützen dabei die Oberschenkelmuskulatur.
Forscher haben im Südpazifik die größte Koralle der Welt entdeckt. Mit 34 Metern ist die Steinkoralle länger als ein Blauwal. Die 300 Jahre alte Struktur im Salomonen-Meer besteht aus Milliarden winziger Korallenpolypen.
Ein Übersetzungsfehler ist schuld: 300 Jahre lang haben wir Newtons erstes Gesetz offenbar falsch verstanden. Dabei geht es um die Bewegung von Körpern. Was heißt das jetzt?
B-Chromosomen treten in vielen Organismen zusätzlich zu den eigentlich relevanten A-Chromosomen auf. Forschende konntne nun erstmals entschlüsseln, welche Gene auf diesen Chromosomen liegen.
Der bedeutendste europäische Förderpreis für Forschung geht an 57 europäische Projekte. Vier Projekte befinden sich in Mitteldeutschland und werden mit insgesamt knapp 44 Millionen Euro unterstützt.
Elefanten können mit Werkzeugen umgehen: Das zeigt Elefantenkuh Mary, die außergewöhnlich geschickt mit einem Schlauch ist. Das Verhalten eines anderen Tieres erstaunte Forschende noch mehr.